LEADER-Vorhaben in der Region Annaberger Land

vorher / nachher Beschreibung
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Kategorie Infrastruktur (A)

Umnutzung und Umbau einer Ladeneinheit zu zwei Praxen für die medizinische Versorgung

An der Annaberger Straße 3 in Königswalde befindet sich das sogenannte "Amtsgericht". Das Gebäude wurde, so wie es heute vorzufinden ist, 1866 errichtet, diente früher tatsächlich dieser Funktion und ist Eigentum der Gemeinde Königswalde. Die Gemeinde Königswalde baute die leerstehenden Verkaufsräume im Erdgeschoss zu zwei Praxen für die medizinische Versorgung um. Sowohl die Zugänge als auch die vorhandenen Räume waren bereits barrierefrei. Ausreichend Stellplätze befinden sich direkt am Gebäude, die Bushaltestelle befindet sich auf der anderen Straßenseite bzw. 50 Meter entfernt. Mit dem Umbau der Ladeneinheit zu zwei Praxen für die medizinische Versorgung und der Niederlassung der Mediziner können sowohl die Königswalder, als auch die Bürger der umliegenden Orte wieder ausreichend medizinisch versorgt werden.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Umgestaltung des Spielplatzes in Königswalde

Der Spielplatz umfasst reichlich 2.100 m² und wird im Norden von einem Feldweg, im Süden von einer öffentlichen Straße sowie im Westen und Osten von privaten Grundstücken mit Wohngebäuden begrenzt. Der Zugang liegt im Süden an der öffentlichen Straße. Auf dem Spielplatz stehen zur Zeit eine Seilbahn (defekt), eine Schaukel, eine Seilnetzpyramide, zwei Federwippen, ein kleiner Turm mit Rutsche und ein hölzerner Unterstand. Durch das Gelände läuft von Nordosten kommend ein Bachlauf, der anfänglich in offenen Kanälen aufgeteilt und später unterirdisch in Rohren abgeleitet wird. Einer der Kanäle speist einen Teich. Im Zentrum des Spielplatzes befindet sich eine Senke. Hier wurde die Verrohrung des Baches unterbrochen sodass er auf ungefähr zwölf Meter Länge offenliegt. Geplant sind die Neuordnung des Spielplatzes nach funktionalen, gestalterischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten, der Erhalt und die Wiederverwendung der beiden Federwippen, des kleinen Turmes mit Rutsche und der Seilnetzpyramide sowie die Integration eines vorhandenen zurzeit eingelagerten Spielturmes. Weiterhin ist die Integration neuer Spielangebote für alle Altersgruppen, darunter einer Seilbahn, einer Schaukel und einer Hangrutsche vorgesehen. Neue Geräten sollen überwiegend aus Stahl bestehen. Sitzgelegenheiten (Bänke ohne Rückenlehne) werden aufgestellt und das Gelände mit einem Zaum begrenzt. Der offene Bachlauf im Zentrum des Spielplatzes soll für den Hochwasserschutz erhalten bleiben.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Grundhafter Ausbau Siedlungsstraße in Tannenberg

Die Siedlungsstraße ist eine gewidmete Ortsstraße. Der zur Förderung beantragte Teil betrifft die unmittelbare Einmündung an der Oberen Dorfstraße (Feuerwehrdepot) und den sich anschließenden Abschnitt auf einer Länge von ca. 156 Metern. In diesem Bereich muss der Regenwasserkanal durch den Abwasserzweckverband erneuert werden. Im Zuge dieser Maßnahme hat die Gemeinde als Straßenbaulastträger die zu enge Fahrbahn teilweise verbreitert, um dem erhöhten Verkehrsaufkommen und dem Stand der Technik zu entsprechen. Die Fahrbahn hat im Zuge der Verbreiterung ein Dachgefälle und beidseitige durchgängige Entwässerungsrinnen erhalten, um gleichzeitig der ständigen Vereisungsgefahr entgegenzuwirken. Diese führte insbesondere auf der Gefällestrecke (bis 14%), sowie im Kurven- und im Mündungsbereich immer wieder zu Gefährdungssituationen. Die Maßnahme diente somit auch der Verringerung der Verkehrsgefährdung und der Erhöhung der Versorgungssicherheit infolge besserer Erreichbarkeit für schwere Entsorgungsfahrzeuge, sowie im Einsatzfall für Rettungsfahrzeuge. Außerdem wurde durch den Stromnetzbetreiber (Stadtwerke Annaberg-Buchholz) die vorhandene Freileitung zurückgebaut und ein Erdkabel verlegt.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Sanierung Außenhülle Rittergut in Tannenberg (Dach/Fenster)

Das Rittergut ist das ortsbildprägendste Gebäude von Tannenberg. Es bildet gemeinsam mit dem Paßklausenturm, der St.-Christophorus-Kirche, dem Pfarrhaus, der Alten Kirchschule und dem Gasthof den historischen Ortskern. Gegenwärtig wird das Rittergut durch die Gemeindeverwaltung, den Bauhof, die Feuerwehr, den Ortshistorikern, einem Cafe, einem Fitness-Studio und 19 Wohnungen genutzt. Durch die ständige Modernisierung der Wohnungen wurde und wird attraktiver Wohnraum im ländlichen Raum für alle Generationen geschaffen. Besonders wichtig zur dauerhaften Erhaltung der Bausubstanz ist jedoch die Sanierung der Außenhülle. Es wurde begonnen, die stark verschlissenen Preolit-Bitumenschindeln durch schieferfarbige Kunstschiefer zu ersetzen. Es erfolgte nun die Neueindeckung der Dachflächen Rittergut 3 und 4 (Rückseite) und Rittergut 5 (Vorder- und Rückseite). Außerdem wurden ca. 50 Jahre alte Verbundfenster ausgetauscht werden.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Wiedernutzung Wohnhaus in Oberscheibe

In dem ehemals nicht bewohnbaren Haus wurde das Erdgeschoss erhalten und das Dachgeschoss abgebrochen. Weiterhin wurden die EG-Wände trockengelegt, ein neuer Fußbodenaufbau im EG eingebaut und eine neue Decke über dem EG eingezogen. Weiterhin wurde das Dachgeschoss komplett neu aufgebaut. Im Verlauf der Baumaßnahmen wurden die Sanitäranlagen, der Schornstein und die Elektroanlage neu installiert. Nun bewohnt eine junge Familie das sanierte Haus.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Sanierung Außenhülle Wohnhaus in Mildenau

In dem einige Jahrhunderte alten Vierseitenhof in der Gemeinde Mildenau leben derzeit 2 Familien in 3 Generationen. Es befinden sich im Wohngebäude zwei Wohnungen (1. OG und DG) und eine Ladeneinheit im EG. Im Jahr 1995 erfolgten bereits Erneuerungen am Wohngebäude (Aufstockung und Dacherneuerung). Seit dieser Baumaßnahme wurde aber noch keine Gestaltung der Außenfassade des Wohnhauses durchgeführt. Im Rahmen der Sanierung der Außenfassade wurde nun das ursprünglich am Haus angebrachte Fachwerk wieder hergestellt. Gleichzeitig sind die letzten alten Fenster des Wohngebäudes ausgetauscht worden. Hauptgrund für diese Maßnahmen waren die damit verbundenen energetischen Einsparungen sowie die Herstellung einer entsprechenden Außenansicht, indem das Fachwerk mit Dämmung angeblendet wurde. Da die Beheizung des gesamten Gebäudes nur mit regenerativen Energiequellen erfolgt, wurde weiterhin zusätzlicher Stauraum für den regenerativen Brennstoff Holz geschaffen. Ebenso wurde der Anbau einer Terrasse und eines Balkons umgesetzt.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Wiedernutzung zu Wohnhaus in Mildenau

Das stark sanierungs- und modernisierungsbedürftige Wohnhaus wurde von einer jungen Familie instand gesetzt, welche den Weg zurück in die Region gefunden hat. Unter anderem wurden der Keller und des Erdgeschoss trockengelegt. Weiterhin ist die erste Etage zu Wohnräumen umgebaut worden. Das Dach wurde saniert und sämtliche Medien (Strom/Heizung/Wasser/Abwasser) neu installiert. Ebenso wurden die Fenster erneuert und eine Pelletheizung eingebaut. Die Gestaltung der Außenfassade richtet sich dabei am Bestand und der regionalen Baukultur. Die Gesamtwohnfläche beträgt nach Abschluss aller Bauarbeiten ca. 165 m².

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Kategorie Infrastruktur (A)

Außensanierung Pfarrhaus Schönbrunn

Das Pfarrhaus Schönbrunn befindet sich unmittelbar unterhalb der Kirche und bildet zusammen mit dem benachbarten AmbrossGut ein Ensemble, welches unverwechselbar und erhaltenswert ist. Das Pfarrhaus wurde im Jahr 1784 gebaut und steht unter Denkmalschutz. Es handelt sich um ein stattliches Gebäude mit massivem Erd- und verkleidetem Fachwerkobergeschoss sowie einem Krüppelwalmdach. Im Zuge der Außensanierung wurde die Dachlattung und die Schiefereindeckung erneuert. Dabei wurde wieder Naturschiefer verwendet. Ein nicht mehr benötigter Schornstein auf der Rückseite des Gebäudes wurde zurückgebaut. Die Holzverkleidung mit Deckleisten der Außenfassade des Obergeschosses wurde erneuert, dabei die Umrahmung der Fenster beibeihalten und zur Energieeinsparung wurde gleichzeitig eine Dämmung eingebracht. Der Blitzschutz des Gebäudes wurde an die aktuellen Standards angepasst, wobei dazu das Gebäude wegen des erforderlichen Erdungsrunddrahtes ringsherum aufgeschachtet werden musste. Das Gebäude erhielt einen neuen Anstrich. Die Holzverkleidung wurde dabei wieder in Farbe gestrichen, um auf Anraten der Denkmalschutzbehörde die Abgrenzung zu einem Bauernhaus deutlich zu machen. Der optische Gesamteindruck des Gebäudes - im Ensemble mit dem benachbarten AmbrossGut - wurde durch die Sanierung erhalten.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Ausbau Jöhstädter Straße in Kleinrückerswalde, 2. Bauabschnitt

Die Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz beabsichtigt, die Jöhstädter Straße auf einer Gesamtlänge von 736 m auszubauen. Die Straße erschließt im Wesentlichen den ländlich geprägten Ortsteil Kleinrückerswalde. Umgesetzt wurde, die Fahrbahn in einer einheitlichen Breite von 4,00 m auf einer Länge von 220 m mit einem vollgebundenen Asphaltoberbau zu befestigen. Beidseitig der Straße wurden Granitpflastermulden angelegt. Die Randflächen zu den topographischen Grenzen, die im Wesentlichen auch die Flurstücksgrenzen darstellen, wurden mit Granitkleinpflaster befestigt. In diesem Zusammenhang war es notwendig, die an den Grundstücksgrenzen vorrangig stehenden Trockenmauern zu sichen bzw. zu unterfangen ggf. so, dass diese nicht einstürzen. Es erfolgten der Einbau neuer Straßenabläufe und neuer Anschlussleitungen. Der AZV, die ETW und die Stadtwerke, Abteilung Strom und Gas, wechselten ihren Leitungsbestand im Zuge der Maßnahme mit aus. Es wurden 7 neue Straßenleuchten und ein neues Straßenbeleuchtungskabel gesetzt/verlegt werden. Mit dem koordinierten Ausbau der Jöhstädter Straße wird eine für den ländlich geprägten Ortsteil Kleinrückerswalde besonders wichtige Infrasturkturmaßnahme umgesezt und der Wohnstandort aufgewertet.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Umbau und Erweiterung Wohnhaus in Königswalde

Bei diesem Vorhaben handelt es sich um die Wiedernutzung einer Doppelhaushälfte in Königswalde. Als Rückkehrer in die Region möchte die Familie dauerhaft ansässig werden und so dazu beitragen, dem demographischen Wandel in der Region entgegenzuwirken. Um ausreichend Wohnraum für die Familie zu schaffen, wurde ein giebelseitiger Anbau an die Doppelhaushälfte geplant. Dieser wurde voll unterkellert, da die Hanglage des Objektes dies erfordert. Durch den An-und Umbau entstanden insgesamt ca. 138 qm Wohnfläche. Alle Bauteile im Bestand wurden nur geändert, wenn sie durch den Umbau betroffen waren. Alle Bauteile wurden in der gleichen Bauweise wie das Haupthaus angebaut, sodass die Optik des Wohnhaus als ganzes erhalten blieb. Weiterhin wurde eine Heizungsanlage inkl. neuem Brennwertkessel eingebaut. In der bestehenden Doppelhaushälfte entstand ein Badezimmer neu. Um die Energiebilanz zu verbessern, wurden vorhandene Holzfenster durch Kunsstofffenster mit Wärmeschutzverglasung ausgetauscht. Auch die Holzhaustür wurde gegen eine Kunststofftür ausgetauscht. Weiterhin erfolgte eine Wärmedämmung der Außenwände und des Daches.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Erneuerung Fassade Pfarrhaus Cranzahl

Das um 1850 erbaute Pfarrhaus ist ein sehr wichtiger Platz für die Kinder- und Jugendarbeit. Aber auch von Senioren und Familien werden die Angebote gern angenommen. Das Pfarrhaus liegt im Ortskern von Cranzahl direkt neben der unter Denkmalschutz stehenden Kirche und dem Rathaus und bildet dadurch einen markanten Ortskern. Die letzte Erneuerung der Fassade fand in Eigenleistung der Gemeindemitglieder statt. An vielen Stellen wurde der Putz brüchig oder war schon abgefallen und Wasser drang ungehindert in das Mauerwerk ein. Der Putz und das Mauerwerk waren auch durch aufsteigende Nässe zerstört und im Inneren bildete sich an einigen Stellen Schimmel. Das Ziel der Maßnahme war es, den zerstörten Putz abzuschlagen und durch einen neuen Putz zu ersetzen, welcher zum Ortsbild passt. Im Anschluss wurde das Pfarrhaus mit einer Mineralfarbe gestrichen, welche zu Kirche und Rathaus passt. Als Letztes wurde dann noch die Dacheindeckung des Anbaus, welcher Heizung und Küche beherbergt, erneuert. Durch diese Maßnahme wurde der Wert des Gebäudes erhöht und auch eine Einsparung bei den Energiekosten wurde erzielt.

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Kategorie Natur und Umwelt (C)

Projektmanagement zur Erhaltung der Kulturlandschaft

Die mittelerzgebirgische Kulturlandschaft ist hohes Allgemeingut, Träger ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Funktionen und stiftet regionale Identität und Heimatverbundenheit. Ziel der Maßnahme war die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität und es wurde ein Beitrag für eine nachhaltige ökologische Entwicklung geleistet. Weiterhin stand die Anpassung an den demografischen Wandel, Wissenstransfer, Umsetzung regionaler und überregionaler Strategien und Konzepte, Stärkung regionaler Identität, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit im Mittelpunkt.

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Kategorie Wirtschaft (B)

Sanierungsarbeiten Traditionsgaststätte Frohnauer Hammer

Die Gaststätte befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, dem Herrenhaus im Museumskomplex "Frohnauer Hammer". Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten in der Gaststätte wurde eine komplette Erneuerung der lüftungstechnischen Anlage, der Sanitärinstallation und der Kühltechnik in Verbindung mit der Überarbeitung der technologischen Abläufe in der Küche notwendig. Auch wurden neue, fest verbaute Kühlzellen eingebaut und neue Wand- und Bodenfliesen verlegt. Weiterhin dient die Errichtung eines zweiten Rettungsweges einer verbesserten Sicherheit in der Gaststätte.

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Kategorie Wirtschaft (B)

Sanierungsarbeiten am und um das Herrenhaus am Frohnauer Hammer

Das Herrenhaus ist Teil des Museumskomplexes "Frohnauer Hammer" und damit ein wichtiges Element der regionalen Geschichte und Tradition. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten wurden folgende Maßnahmen am und im Herrenhaus am Frohnauer Hammer umgesetzt: - Errichtung einer Trafostation auf dem Grundstück (gemeinsame Nutzung mit der Traditionsgaststätte Frohnauer Hammer zu je 50 %); - Erneuerung Elektrohausanschluss (damit verbunden neuer Raum für Elektrohausanschluss im Eingangsbereich); - kompletter Rückbau des Kioskgebäudes auf der Terrasse Herrenhaus (siehe unteres Bild); - Planum und Profilierung der Geländeflächen nach Abbruch und Befestigung im Bereich des Kioskgebäudes; - Sanierungsarbeiten an den vorhanden Stützmauern vor dem Herrenhaus; - Reparaturarbeiten am vorhandenen Terrassenbelag; - Abbruch der stark beschädigten Brüstungskonstruktion im Bereich der vorhandenen Terrasse an der Südseite und Errichtung einer neuen Brüstungskonstruktion aus Holz Die Sanierungsarbeiten waren dringend notwendig, um den Fortbestand des Gebäudes zu gewährleisten.

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Kategorie Infrastruktur (A)

Straßenbeleuchtung 2. BA Hauptstraße in Walthersdorf

Die Hauptstraße im OT Walthersdorf verbindet Crottendorf mit Walthersdorf. An der Hauptstraße befanden sich einzelne neue Leuchten, bei denen die Einsätze auf LED umgestellt werden mussten und die Leuchten selbst aber verwendet werden konnten. Größtenteils war aber der Altbestand vorhanden, der teilweise über 60 Jahre alt war. Die Masten waren verschlissen und das Aluminiumkabel entsprach auch nicht mehr den Vorschriften. Dazu kam die Störanfälligkeit und Häufigkeit an Reparaturen. Im Zuge der Kanalbaumaßnahmen wurden die alten Leuchten einschließlich Kabel mit hocheffizienten LED-Leuchten, auf einer Strecke von ca. 1050 m versehen. Damit wurde ein sparsamer Energieverbrauch und eine entsprechende Optik erzielt. Bei dieser Maßnahme wurden 16 Fundamente und Leuchten gesetzt. 12 Stück LED-Einsätze für die bestehenden Leuchten sowie ca. 1460 m Erdkabel mit Zählersäule, einschließlich der erforderlichen elektrotechnischen Anbindung waren notwendig. Gleichzeitig wurde der vorhandene Gehweg auf ca. 985 m erneuert, in den ebenfalls Straßenbeleuchtung verlegt wurde. Mit der Verbesserung der Gesamtsituation wurde ein Beitrag zur Verkehrssicherheit für die Fußgänger und Radfahrer geleistet.